Geschwulst in der rechten Brust vertrocknet

Tags

Ich bin Maria und 68 Jahre alt.

Brustkrebs

Brustkrebs

Vor 20 Jahren erfühlte ich eine tischtennisballgroße Geschwulst in meiner rechten Brust.

Der Arzt  schickte mich sofort zum Ultraschall und zur Mammographie. Danach sollte ich in die Klinik zur Entnahme von Gewebe, später zum Entfernen des Knotens.

Ich ließ mir einen Termin zur zweiten Ultraschall-Kontrolle für 3 Monate später geben.

Diese 3 Monate nutzte ich und entfernte jegliche Speisen mit tierischen Eiweißen von meinem Speiseplan.

Zusätzlich meditierte ich morgens und abends mindestens 20 Minuten und leitete den Knoten aus meiner Brust.

Über die Ursache des Knotens war ich mir schnell im Klaren.

Meine Bemutterungsverhalten, besonders gegenüber Männern (rechte Brustseite), wurde mir klar und ich stellte es ein.

Zum Kontrolltermin beim Radiologen fragte dieser, ob er mich verwechselt hätte, denn mein Knoten sei weg.

Ich berichte ihm, dass ich diesen ausgetrocknet hätte , weil ich ihm das Eiweiß entzog.

Der Radiologe wußte genau, was ich meinte und freute sich.

Die Ärzte wissen es und schicken uns trotzdem in eine Klinik und zu einer OP?

Ich werde immer meine Selbstheilungskräfte aktivieren und auf meinen Körper hören, wenn er es verlangt.

Bildquellen

  • Brustkrebs: Fotolia © SENTELLO
Brustkrebs

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2 Kommentare

  • danke, das war der Beste Bericht! <3 – freut mich für Dich,

    • Danke für die Nachricht, hatte selber Brustkrebs aber nicht den Mut den alternativen Weg zu gehen. Hab bloß auf die Chemotherapie verzichtet. Mir geht es gut und versuche auch auf tierische Produkte zu verzichten was mir leider nicht immer gelingt. Das Meditation ein großes Heilpotential hat ist mir bewusst.
      Wie haben sie das ausgehalten, wenn die Ärzte einen nicht verstehen? Mein größtes Problem war der Umgang mit der Angst. Wie haben Sie das geschafft, denn die Ärzte machen einen doch Vorwürfe wenn man ihre Behandlung ablehnt.
      Liebe Grüße von Annett