I❶I Organischer Schwefel – Gesunder Nutzen & Kritik

Organischer Schwefel wird als Nahrungsergänzung angeboten, die unter anderem präventiv einen potentiellen Mangel am Mineralstoff Schwefel verhindern, Sportlern bei der Regeneration helfen, während einer Diät die Entgiftung fördern, das Bindegewebe stärken und Schmerzen bei Arthrose lindern soll. Da Schwefel einerseits viele Aufgaben im Körper wahrnimmt, andererseits aber auch als toxisch (giftig) gilt, muss sich die „Nahrungsergänzung Schwefel“ auch der Kritik stellen. Ob organischer Schwefel also besonders gesundheitsfördernd ist oder wohlmöglich sogar schädlich sein kann, soll hier beleuchtet werden.

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MSM organischer Schwefel

 

Organischer Schwefel: Was ist das?

Beginnen wir mit Schwefel. Das für alle Lebewesen essentielle, also lebensnotwendige, Element ist Bestandteil von Enzymen und Aminosäuren (insbesondere Methionin und Cystein). In reiner Form kommt Schwefel eher selten vor, er wird aber beispielsweise bei Vulkanausbrüchen frei gesetzt. In Pflanzen gelangt Schwefel über die Wurzeln, wo er zur Bildung von weiteren organischen Schwefelverbindungen und Cystein genutzt wird.

Eine organische Verbindung ist eine chemische Verbindung auf Kohlenstoffbasis, die der Kohlenstoff mit sich selbst oder mit anderen Elementen eingeht. Es sind bis heute mehrere Millionen dieser organischen Verbindungen bekannt. Wird die Verbindung mit dem Element Schwefel eingegangen, entsteht organischer Schwefel. Eine der am häufigsten vorkommenden biologisch aktiven Schwefelverbindungen ist das Methylsulfonylmethan, kurz MSM genannt. MSM beziehungsweise organischer Schwefel wurde vermutlich bereits vor mehr als 130 Jahren von russischen Wissenschaftlern entdeckt. Die Methode, wie er aus den Pflanzen extrahiert werden kann, wird aber dem amerikanischen Wissenschaftler Dr. Stanley Jacob zugeschrieben. Er konnte in den 1960er Jahren an der Universität von Oregon, USA, erstmals reinen und aktiven organischen Schwefel durch Kristallisierung gewinnen. Die dabei entstehende Substanz schmeckt leicht bitter und hat einen neutralen Geruch.

 

Welche Rolle Schwefel im menschlichen Organismus spielt

Schwefel ist im menschlichen Organismus – die chemische Bezeichnung lautet Sulfur – Teil jeder einzelnen Zelle. Er ist maßgeblich an der Bildung des Knorpels, des Bindegewebes und der Muskelsubstanz beteiligt, wodurch unser Körper einen Großteil seiner Stabilität erhält. Außerdem dient er als Ausgangssubstanz für die Produktion von Proteinbausteinen (unter anderem essentieller Aminosäuren), Enzymen und Hormonen sowie Antikörpern, also Abwehrstoffen. So findet es sich beispielsweise in dem wichtigen Antioxidans Glutathion, das ohne Schwefel nicht existieren würde. Da Sulfur überall im Körper benötigt wird, ist es auch in „großer“ Menge vorhanden: Es ist das dritthäufigste Element neben Kalzium und Phosphor (ausgenommen Wasser-, Sauer- und Kohlenstoff). Der Mensch besteht zu etwa 0,2 Prozent aus Schwefel. Was sich sehr gering anhört, ist im Vergleich zu den viel bekannteren Mineralien, beispielsweise Eisen oder Magnesium, recht viel.

Wie kann Schwefel natürlicher Weise aufgenommen werden?

Als wasser- und fettlöslicher Mineralstoff kommt organischer Schwefel nicht nur in jedem Menschen, sondern praktisch auch in jeder Pflanze und jedem Wirbeltier vor. Es ist demnach auch ein natürlicher Nahrungsbestandteil. MSM als wichtigste organische Schwefelverbindung kommt vor allem in frischen rohen Lebensmittel vor: Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte, Fleisch, Meeresfrüchte, Eier, Algen, Getreide und so weiter. Da MSM in fast allen Lebensmitteln vorkommt, gilt ein Mangel bei ausgewogener Ernährung allgemein als unwahrscheinlich. Deshalb existieren auch keine offiziellen täglichen Zufuhrempfehlungen der Ernährungsgesellschaften.

Als problematisch wird allerdings angesehen, dass das Element sich beim Kochen und vor allem bei der industriellen Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln (Trocknen, Erhitzen usw.) schnell verflüchtigt. Die heutigen Ernährungsgewohnheiten scheinen einen Schwefelmangel zu fördern, daher wird häufig von einer Unterversorgung gesprochen. Belegt ist das allerdings keineswegs, da der Gehalt an Schwefel im Serum oder Vollblut in medizinischen Untersuchungen bislang nicht gemessen wird.

Als mögliche Symptome für einen Mangel werden:

  • stumpfes Harr
  • spröde Fingernägel
  • Müdigkeit
  • Leber- und Gelenkprobleme
  • grauer Star

genannt.

Schwefel selbst ist übrigens geruchlos, deswegen können Sie ihn in Ihren Lebensmitteln nicht riechen. Erst wenn er Verbindungen eingeht, entsteht der typische und oft als sehr unangenehm empfundene Gestank. Schwefelverbindungen sind übrigens auch für den üblen Geruch bei Blähungen verantwortlich. Dieser „Duft“ ist ein sicheres Zeichen für die Anwesenheit von Schwefel in Ihrem Organismus.

 

Die gesundheitlichen Anwendungsgebiete von organischem Schwefel

Schwefel-Heilquellen sind schon seit Jahrhunderten als Heilmittel gegen Gelenkbeschwerden bei Arthritis und Arthrose, rheumatischen Erkrankungen, Rückenproblemen und Schmerzen aller Art bekannt. Man schätzte den pharmazeutischen Nutzen durch Schwefelbäder sowie Einreibungen und Umschläge mit diversen Schwefelrezepturen bei Hauterkrankungen, aber auch die innerliche Anwendung als Abführmittel. Therapeutisch wird Sulfur heute vor allem als Mittel in der Homöopathie genutzt, das auf Kreislauf, Gelenke, Verdauung, Drüsen, Haut und Schleimhäute einwirken kann. (1)
Organischer Schwefel, speziell MSM, wird aktuell bei verschiedensten gesundheitlichen Problemen ins Spiel gebracht. Belastbare Studien zu MSM sind rar. Befürworter eines therapeutischen Einsatzes haben einen aus ihrer Sicht guten Grund anzunehmen, dass MSM positive Wirkung auf die Gesundheit haben könnte. Dieser Grund heißt DMSO.

 

Was ist DMSO?

DMSO ist die Kurzbezeichnung für Dimethylsulfoxid. Es ist chemisch betrachtet der Ausgangsstoff von MSM und ebenfalls eine organische Schwefelverbindung. DMSO wird im Magen in MSM umgewandelt. Man bezeichnet MSM deshalb als „Metabolit“, ein Zwischenprodukt, das durch den körpereigenen Stoffwechsel entsteht. Dimethylsulfit ist unter anderem ein Abfallprodukt der Holzindustrie, ein chemisches Lösungsmittel. In hoher Konzentration wirkt es als Zellgift, in geringer (medizinischer) Konzentration gilt es als unbedenklich. In den 1960er Jahren wurde der therapeutische Nutzen in den USA intensiv untersucht, teilweise in Selbstversuchen. Es zeigte sich, dass DMSO gegen Schmerzen wirken, die Blutversorgung verbessern, das Bakterienwachstum reduzieren und Schwellungen abmildern und außerdem die Wirksamkeit anderer Substanzen erhöhen konnte. Inzwischen gibt es sehr viele internationale wissenschaftliche Studien über die Wirkung von DMSO. Die Erfolge, die durch diese Studien angedeutet sind, erklären den Optimismus hinsichtlich der therapeutischen Wirkung von MSM.

 

Hier nun die wichtigsten Anwendungsgebiete von organischem Schwefel:

Wie MSM für schmerzfreie Gelenke sorgen soll

Das Bindegewebe, der Knorpel und die Gelenkschmiere in der Innenschicht unserer Gelenkkapseln: Sie alle verlangen nach Schwefel. Studien zeigen, dass die Einnahme von MSM bei Arthrose knorpelaufbauende Effekte haben, Schmerzen lindern, Entzündungsvorgänge reduzieren und die Gelenkfunktion verbessern kann. (2) Vielfach wird die Wirkung verstärkt, wenn MSM mit anderen Stoffen kombiniert wird, etwa Glucosamin, einem ebenfalls auf den Knorpel und die Gelenke wirkenden Aminozucker. (3)

 

Mit MSM die Entgiftung unterstützen

In der alternativen Heilkunde gilt organischer Schwefel als potentes unterstützendes Mittel bei der Ausleitung von Giftstoffen. MSM soll die Durchlässigkeit der Zellmembran erhöhen, wodurch der Transport von Abfallprodukten, Umweltgiften und Toxinen durch den Körper und über die Ausscheidungsorgane hinaus schneller erfolgen kann. Es gilt zudem als erwiesen, dass Schwefel Schwermetalle wie Kadmium oder Quecksilber direkt binden kann und gemeinsam mit Glutathion ausleitet. Auch die als entgiftend wirkenden Vitamine C und B sowie die Mineralstoffe Selen und Magnesium sollen durch MSM in ihrer Entgiftungsleistung verstärkt werden. So scheint MSM auf unterschiedliche Weise wirksam zu sein – ganz erforscht ist dieser Mechanismus allerdings noch nicht.
Die Entgiftungswirkung wird beispielsweise auch bei Diäten genutzt, die gezielt auf Entgiftung und eine Umprogrammierung des Stoffwechsels setzen (zum Beispiel die 21-Tage-Stoffwechselkur, bei der MSM ein zentraler Bestandteil ist).

Die Haut mit MSM verwöhnen

Auch die Haut kann Studien zufolge von der Einnahme von MSM profitieren, und zwar insbesondere in Kombination mit Silymarin, dem Wirkstoff der Mariendistel. Sogar bei unheilbaren Hauterkrankungen wie Rosacea oder Ichthyose (Fischschuppenkrankheit) kann Linderung erzielt werden. Dabei wird der Wirkstoff auch äußerlich durch Feuchtigkeitscreme aufgetragen. Symptome wie Juckreiz und Rötungen gingen in Humanstudien sichtlich zurück. (4)

 

Ein starkes Immunsystem dank MSM?

Ein gesundes Immunsystem braucht verschiedene Nährstoffe, um auf Hochtouren laufen zu können. Schwefel hilft dabei, diese Nährstoffe bereit zu stellen und an die passende Stelle im Organismus zu transportieren. Fehlt ausreichend Schwefel, zieht das eine immunschwächende Kettenreaktion nach sich. Da Schwefel außerdem für durchlässige Zellwände sorgt, können Antioxidantien zügig dahin weiter transportiert werden, wo sie benötigt werden. Damit kann Schwefel eine Doppelfunktion in der Immunabwehr einnehmen.

 

Sportliche Leistung und Regeneration mit MSM

Zur Vermeidung von Muskelkrämpfen und –verletzungen, Gelenkbeschwerden und Überlastungsreaktionen sowie oxidativem Stress bei sportlicher Betätigung wird MSM ebenfalls empfohlen. Die Regeneration soll schneller erfolgen, die allgemeine Leistungsfähigkeit steigen. Auch hierzu gibt es inzwischen Studien, die diesen Schluss nahe legen. (5, 6)

 

Kann MSM zukünftig noch mehr?

Die Studien machen bei den genannten Bereichen nicht Halt. Allergien, die Steigerung der Durchblutungsleistung, Turmorerkrankungen, Anti-Aging-Wirkungen, Magen-Darm-Probleme und manches mehr wird inzwischen in Zusammenhang mit organischem Schwefel untersucht. Noch stecken die Ergebnisse in den Anfängen und sind nicht hinreichend aussagekräftig, um aus der Nahrungsergänzung MSM ein Arzneimittel zu machen.
In den USA ist MSM in naturheilkundlichen Arztpraxen und bei Heilpraktikern längst Bestandteil sanfter Behandlungsmethoden, etwa bei Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen. Eine pharmakologische Wirkung hängt dann allerdings von der Dosierung des organischen Schwefels ab, die sicher deutlich höher liegt als bei einer Nahrungsergänzung. Inwieweit der gleiche Stoff in geringer Dosis präventiv dem Gesunden hilft, Krankheiten zu vermeiden, ist nicht bekannt.
Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten von MSM bei Schmerz, Entzündungen, Allergien und vor allem bei der Ausleitung von Schadstoffen erläutert der MSM-Fachmann Dr. Frank Liebke in seinem Buch „

 

Gibt es Nebenwirkungen und Gegenanzeigen?

MSM gilt als sicher. Überdosierungen sind bei sachgemäßer Handhabung kaum zu erwarten. Wechselwirkungen mit Medikamenten sind bisher nicht bekannt. In Schwangerschaft und Stillzeit sollte organischer Schwefel wegen der nicht ausreichenden Datenlage nicht eingenommen werden.

 

Worauf beruht die anhaltende Kritik gegenüber organischem Schwefel?

Schwefel selbst ist nicht giftig, aber es kann viele sehr gefährliche Verbindungen bilden. Schwefelsäure ist ätzend, Schwefelwasserstoff ein Atemgift, und in Schießpulver und Zündholzköpfchen ist ebenfalls Schwefel enthalten. Es ist also auch leicht entzündlich. Schwefel steckt in Pflanzendünger, in Form von Schwefeldioxid konserviert er Trockenfrüchte und vertreibt Bakterien aus Weinfässern. Schwefeldioxid ist gasförmig ätzend und sehr giftig. Als Ausstoß von Industrie und Straßenverkehr bedroht es unsere Ökosysteme und greift sogar Gebäude an. Das alles lässt Zweifel daran entstehen, ob organischer Schwefel tatsächlich gesund sein kann oder ob er nicht sogar schädlich wirken könnte. MSM hat laut Aussagen der Experten aber mit den gefährlichen Schwefelverbindungen nichts zu tun, sondern ist als Nahrungsergänzungsmittel harmlos, sofern es entsprechend der vorgesehenen Dosis verwendet wird.
Kritisch ist allerdings das Ergebnis einer japanischen Tierstudie, die bei Aufnahme einer großen Menge MSM deutliche Organatrophien (Verkleinerungen) ergab. (8)

 

Darreichungsformen und Dosierung von MSM

Organischer Schwefel wird vor allem in Form von MSM Kapseln oder losem Pulver verkauft. Kapseln gibt es auch als Kombinationspräparate. Auch MSM Tabletten sind auf dem Markt, außerdem ist in manchen kosmetischen Produkten (Salben) organischer Schwefel enthalten. Kapseln bieten eine praktische Dosierungshilfe, wenn sie – mengenmäßig nach Packungsbeilage – einfach mit Wasser geschluckt werden. MSM Pulver wird in Flüssigkeit eingerührt, je nach Geschmack in Tee, Saft oder Wasser. Hier ist die Dosierung etwas schwieriger. Es heißt jedoch, dass ein eventueller Überschuss den Körper ungenutzt mit dem Stuhlgang wieder verlässt. Dabei kann es zu Blähungen kommen.
Wenn Sie MSM kaufen möchten, achten Sie bitte darauf, dass möglichst keine Füll-, Konservierungs- und Zusatzstoffe, keine Anti-Klumpmittel, bei Vegetariern und insbesondere Veganern auch keine tierischen Produkte (etwa in der Kapselhülle) mit verarbeitet wurden.

 

Fazit

Organischer Schwefel wird in seiner am meisten verbreiteten Verbindung, dem Methylsulfonylmethan bzw. MSM, als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Im Gegensatz zu anderen, prominenteren Mineralstoffen wurde dem Schwefel bisher in der Forschung eher wenig und erst in den letzten Jahren hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt. Verschiedene wissenschaftliche Studien weisen aber darauf hin, dass langfristig einige therapeutische Einsatzmöglichkeiten denkbar sind. MSM versorgt den Körper mit dem für zahlreiche Stoffwechselvorgänge wichtigen Mineralstoff Schwefel. Spürbare Effekte bedürfen nach Aussage der Befürworter einer MSM Supplementation einer längeren Einnahme bzw. der Dauereinnahme.

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Quellen/Wissenschaftliche Studien

(1) Sulfur/Sulfur colloidale: Monographie BGA/BfArM (Kommission D), Bundesanzeiger Nr. 104a vom 7.6.1990
(2) Kim, LS et al.: Efficacy of methylsulfonylmethane (MSM) in osteoarthritis pain of the knee: a pilot clinical trial. 2006
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16309928
(3) Usha PR et al.: Randomised, Double-Blind, Parallel, Placebo-Controlled Study of Oral Glucosamine, Methylsulfonylmethane and their Combination in Osteoarthritis. 2004
https://link.springer.com/article/10.2165/00044011-200424060-00005
(4) Berardesca, E et al.: Combined effects of silymarin and methylsulfonylmethane in the management of rosacea: clinical and instrumental evaluation. 2008
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18254805
(5) Nakhostin-Roohi, B et al.: Effect of chronic supplementation with methylsulfonylmethane on oxidative stress following acute exercise in untrained healthy men. 2011
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21899544
(6) Kalman, DS et al.: Influence of methylsulfonylmethane on markers of exercise recovery and performance in healthy men: a pilot study. 2012
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23013531
(7) Liebke, Dr. med. Frank: MSM – eine Supersubstanz der Natur. Narayana-Verlag 2013. ISBN: 978-3-86731-118-2
(8) Ezaki J et al.: Assessment of safety and efficacy of methylsulfonylmethane on bone and knee joints in osteoarthritis animal model. 2013
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23011466

 

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Bildquellen

  • msm-organischer-schwefel: Bildquelle: 123rf Bram Janssens
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