Teebaumöl Anwendung & Wirkung

Teebaumöl – Eine Linderung durch die Kraft der Natur

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Teebaumöl

Australische Ureinwohner kannten bereits die positive Wirkung des Teebaumöls. Das Naturheilmittel verbreitete sich rasant und auch das Militär machte davon Gebrauch. Im Zuge des 2. Weltkriegs entwickelte sich die Medizin vehement.
Penicillin und Antibiotika dominierten auf dem Markt und Teebaumöl gelangte in den Hintergrund. In der heutigen Zeit wollen viele Menschen keine chemischen Präparate mehr verwenden und suchen nach Alternativen aus dem Raum der Natur. So erlangt Teebaumöl vermehrt seinen Stellenwert zurück. Damit auch Sie von den guten Eigenschaften profitieren können, soll Ihnen der nachstehende Artikel als Informationsquelle zum Teebaumöl dienen.

 

 

Die Wirkstoffe des Teebaumöls

Das Öl wird aus bestimmten Teilen des Australischen Teebaums bzw. aus Untergattungen dieser Art gewonnen. Die Wasserdampfdestillation dient als Trennverfahren und fördert das hochwertige Öl aus Blättern und Zweigen.

Teebaumöl besteht aus mehr als 100 Bestandteilen. Einige sind bei gewissen Erkrankungen besonders wirksam. Dazu zählt vorwiegend das Terpinen-4-ol. Es macht 30 bis 40 Prozent des gesamten Teebaumöls aus. Umso mehr Terpinen-4-ol sich im Öl befindet, desto hochwertiger ist das Endprodukt. Der Inhaltsstoff unterstützt bei der Bekämpfung von Bakterien, Pilzen und Viren. Weiterhin sind sogenannte Monoterpene enthalten. Auch ihnen wird eine heilende Wirkung zugeschrieben.

Pinen durchdringen in physikalischen Prozessen besonders gut die Hautoberfläche. Daher werden Mittel mit enthaltenen Pinen besonders häufig zur Verringerung von Mitessern und Unreinheiten der Haut verwendet. Außerdem ist Cineol enthalten. Cineol (auch in Eukalyptus vertreten) zählt eigentlich auch zu den Monoterpenen, soll an dieser Stelle jedoch gesondert aufgeführt werden. Der
Anteil von Cineol ist im Teebaumöl gering und liegt bei lediglich 4 Prozent. Der Wirkstoff wird in der Industrie häufig bei Medikamenten gegen Atemwegserkrankungen eingesetzt.

Der Wirkstoff Myrcen gehört ebenfalls zu den Terpenen und zeichnet sich vor allem durch seine beruhigende Wirkung aus. Dieser Inhaltsstoff macht das Teebaumöl zum wirksamen Helfer bei Schlafstörungen. Darüber hinaus soll Myrcen die Pflanze bei der Herstellung anderer Terpene unterstützen.

Der Inhaltsstoff Limonen, bei dem es sich ebenfalls um ein Monoterpen handelt, ist in zahlreichen Pflanzenarten enthalten. Das zweithäufigste in der Natur vorkommende Terpen ist unter anderem ein Hauptbestandteil der aus Zitrusfrüchten gewonnenen ätherischen Öle. Limonen wird häufig als Lebensmittelaroma oder Duftstoff eingesetzt.

Dieser im Teebaumöl enthaltene Pflanzenstoff unterstützt beim Kampf gegen Akne, denn er entfaltet eine antimikrobielle Wirkung. Aufgrund verschiedener wissenschaftlicher Tests wird jedoch die Verwendung von verdünntem Teebaumöl empfohlen.

Schließlich enthält Teebaumöl mit dem Wirkstoff Phellandren noch ein weiteres wichtiges Monoterpen, dem eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.
Monoterpene, die im Übrigen auch in Kiefernölen enthalten sind, helfen allgemein dabei, die erschöpften Lebensgeister wieder zu wecken. Sie wirken stimmungsaufhellend und beugen Antriebslosigkeit und Erschöpfungszuständen vor.

Wenn Sie etwas empfindlicher sind und Ihnen zu viel Stress gleich auf den Magen schlägt, kann Teebaumöl also ein guter Helfer sein.

 

Doch beachten Sie – Teebaumöl ist noch längst nicht gleich Teebaumöl, denn es gibt verschiedene Sorten.

Schauen wir uns zunächst einmal die wichtigsten Teebaumöle und ihre Wirkungsweisen an:

 

Teebaumöl (Melaleuca Alternifolia)

Das Öl des australischen Teebaumes entspannt nicht nur Körper und Seele, sondern wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Es wird unter anderem bei Hautunreinheiten sowie zur Bekämpfung von verschiedenen Bakterien, Viren und Pilzarten eingesetzt.

 

Kajeput (Melaleuca leucadendra)

Das ätherische Kajeputöl wird aus dem Kajeputbaum, auch als Myrtenheide bekannt, gewonnen. Der Baum, der 30 bis 40 Meter hoch werden kann, wird sowohl in Australien als auch in Malaysia und Teilen Indiens kultiviert. Kajeputöl entfaltet einen eukalyptusähnlichen Duft und wird in der Aromatherapie häufig zur Linderung von Erkältungskrankheiten verwendet. Es wirkt schleimlösend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Auch bei der Behandlung von Hautpilzen, Herpes und Gürtelrose kann sein Einsatz hilfreich sein.

 

Niaouli (Melaleuca viridifolia)

Der Niaoulibaum ist in Australien beheimatet, wird aber aufgrund seiner Beliebtheit inzwischen auch in vielen asiatischen Ländern kultiviert. Das aus seinen Blättern extrahierte Öl wirkt sehr vielseitig, denn es hilft bei Viren,- Bakterien- und Pilzbefall. Darüber hinaus weist es hautregenerierende und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Das Niaouliöl stärkt das Immunsystem und wird auch zur Linderung von Erkältungsbeschwerden eingesetzt.

 

Manuka (Leptospermum scoparium)

Manuka ist die Bezeichnung für die mit dem australischen Teebaum verwandte Südseemyrte, die in Neuseeland und Südost-Australien beheimatet ist. Aus dem Blütennektar des Manukabaumes produzieren Bienen einen Honig, der nachgewiesenermaßen antibakteriell wirkt. Bei der Umwandlung des Nektars entsteht Methylglyoxal, ein Zuckerabbauprodukt, das für die positiven Eigenschaften des Manukahonigs verantwortlich ist. Im Rahmen einer Studie wurde festgestellt, dass der Manukahonig selbst hartnäckigen Bakterienfilmen Paroli bietet. Darüber hinaus kann diese wertvolle Gabe der Natur Ihnen bei Stress auch zur besseren Entspannung verhelfen.

 

Kanuka (Kunzea ericoides)

Das in Australien und Neuseeland beheimatete Myrtengewächs kommt als Baum oder Strauch vor. Das aus den Blättern und Zweigen der Gewächse gewonnene Kanukaöl wird bei Hauterkrankungen wie etwa Schuppenflechte oder Neurodermitis eingesetzt. Es entfaltet eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung, hilft auch bei Insektenstichen und tut der strapazierten Haut gut.

 

Quelle zur Studie
http://jcp.bmj.com/content/70/2/140 (Manuka)

 

Wie wird es verwendet

teebaum

Teebaum

Es gibt verschiedene Formen der Anwendung. Viele Menschen verwenden Teebaumöl bei  Hautunreinheiten. Daher tragen sie es auf die Hautoberfläche auf, sodass der Wirkstoff durch das Epithelgewebe gelangt und direkt an der Quelle der Unreinheit ansetzen kann. Ätherische Öle sind nur in geringer Dosis zu verwenden.

Daher genügt in den meisten Fällen nur ein einziger Tropfen. Andere Nutzer entscheiden sich für die Aromatherapie. Sie geben einige Tropfen in einen Vernebler. Dieser sorgt für den Erhalt der Wirkstoffe. Das ist bei einer herkömmlichen Duftlampe nicht der Fall. Hier wird das Teebaumöl erhitzt, sodass die einzelnen Substanzen zerfallen.

Bei entzündlichen Hautirritationen und Pickeln ist der Einsatz von Teebaumöl besonders vorteilhaft, da es als sehr gewebeschonend gilt. So können Sie das Pflanzenöl beispielsweise mit einem Wattestäbchen auf Pickel, Warzen oder Insektenstichen auftragen.

Wenn Sie Ihrer strapazierten Haut einmal etwas Gutes tun oder der wohlverdienten Entspannung ein wenig auf die Sprünge helfen möchten, geben Sie einfach einige Tropfen Teebaumöl in Ihr Badewasser.

Oder leiden Sie vielleicht an juckender und schuppiger Kopfhaut? Nun, auch dann können Sie das wirksame Pflanzenöl zu Hilfe nehmen. Geben Sie etwa fünf bis sieben Tropfen in Ihr Shampoo und waschen Sie damit Ihre Haare.

Darüber hinaus eignet sich Teebaumöl auch zur Gesichtsreinigung, wobei Sie hier nur ein wenig davon auf ein feuchtes Wattepad träufeln müssen. Damit tupfen Sie Ihr Gesicht ab und achten darauf, dass kein Öl in die Augen gerät.

Strapazierten und wunden Füßen helfen Sie mit einem Fußbad, in das Sie ebenfalls etwas Teebaumöl geben, wieder auf die Sprünge.

Plagen Sie sich gerade mit einer Zahnfleischentzündung herum, kann eine Mundspülung mit Teebaumöl hilfreich sein. Bei Entzündungen im Hals gurgeln Sie einfach mit dieser wirkungsvollen Gabe der Natur.

Selbst im Haushalt wird diesem pflanzlichen Alleskönner eine nützliche Wirkung nachgesagt – etwa 20 Tropfen mit in die Waschmaschine füllen und Windeln, Unterwäsche & Co. erfahren eine besondere Hygiene.

Darüber hinaus soll Teebaumöl die Schimmelpilzbildung hemmen, sodass Sie dem Wischwasser vor allem bei der Reinigung von schimmelpilzanfälligen Räumen etwas davon beifügen sollten.

Teebaumöl lässt sich auch gut mit anderen Pflanzenölen wie etwa Rose oder Lavendel mischen und in einen duftenden Badezusatz mit beruhigender Wirkung verwandeln.

Sie sehen also, es gibt vielfältige Möglichkeiten, das pflanzliche ‚Wundermittelchen‘ wirkungsvoll einzusetzen. Jedoch können sich die gesundheitsfördernden Eigenschaften der wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffe nur bei korrekter Anwendung richtig entfalten. Achten Sie daher auf eine kontrollierte Anwendung, das heißt, weniger ist mehr, denn zu viel des Guten ist meist nicht mehr sinnvoll. Verwenden Sie ausschließlich qualitativ hochwertiges Teebaumöl – dazu geben wir Ihnen im folgenden Absatz noch einige wertvolle Tipps

 

Worauf sollte man bei der Beschaffung des Öls achten?

Es ist wichtig, dass sich tatsächlich die Blätter des Melaleuca Alternifolia im Endprodukt befinden. In einigen Fällen werden diese auch als Melaleuca Aetheroleum bezeichnet. Darüber hinaus ist vom Kauf eines Parfümöls abzusehen.
Derartige Öle bestehen nur zu geringen Teilen aus natürlichen Bestandteilen. Ein reines ätherisches Öl enthält ausschließlich das gewünschte Teebaumöl. Doch nicht alle ätherischen Öle sind von gleicher Qualität. Um den Einsatz von Pestiziden ausschließen zu können, sollten nur Bio-Produkte renommierter Firmen gekauft werden.

Achten Sie nach dem Kauf des Teebaumöls auf die richtige Lagerung, denn es handelt sich hierbei um einen recht empfindlichen Pflanzenstoff. Bewahren Sie das Öl an einem Ort auf, wo es gegen schädliche Licht- und Lufteinflüsse geschützt ist. Andernfalls kann eine unerwünschte Sauerstoffreaktion unter Umständen die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe beeinträchtigen. Die optimale Lagerung sorgt dafür, dass die Wirkfähigkeit des Teebaumöls erhalten bleibt und eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist.

 

Bei gewissen Anzeichen sollte das Öl nicht verwendet werden

Teebaumöl kann von beinahe allen Menschen verwendet werden. Eine kleine Gruppe neigt allerdings bei Gebrauch zu allergischen Reaktionen. Die Ursache liegt in den enthaltenen Terpenen bzw. Kohlenwasserstoffen. Unter Lichtzufuhr verändern sie sich und können zu Hautreizungen führen. Dazu kann es auch kommen, wenn der Nutzer eine zu hohe Dosis auf betroffene Hautpartien aufträgt.
Aufgrund dieser Tatsache sollte vorab ein Allergietest erfolgen. Weiterhin kann sich der Patient gewisser Kenntnisse der Naturheilpraxis bedienen. Dazu trägt er eine geringe Menge des Teebaumöls auf der Haut der Armbeuge auf. Diese Stelle ist äußerst empfindlich und die Haut ist sehr dünn. Bilden sich innerhalb von 30 Minuten keine Auffälligkeiten, ist der Patient nicht gegen Teebaumöl allergisch.

Allergische Reaktionen können aber auch dann auftreten, wenn das Öl schon älter ist. Zwar hat es eine lange Haltbarkeit, aber durch Oxidationsprozesse bilden sich mit der Zeit und vor allem bei falscher Lagerung potenzielle Allergene. Es ist darüber hinaus nicht für die Verwendung an Schleimhäuten wie etwa in der Nase oder gar im Augenbereich geeignet.

 

 

Alternativen

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Teebaumplantage

Natürlich gibt es zum Teebaumöl auch geeignete Alternativen. Dazu zählt beispielsweise Eukalyptus. Dieses wird vorwiegend verwendet, wenn eine Erkrankung der Atemwege vorliegt. Eine derartige Erkrankung darf nicht chronischer Natur sein. Ein Beispiel dafür stellt die Erkältung dar. Hier können Eukalyptus- oder Pfefferminzöl helfen. Es gibt jedoch ein weiteres Mittel gegen das Aufkommen einer Erkältung bzw. eines Hustens: Chinin.

Chinin ist in bitteren Getränken (Tonic Water) enthalten und wurde früher zur Bekämpfung von Malaria eingesetzt. Allerdings darf es unter keinen Umständen von Schwangeren eingenommen werden. Wer mit einer Pilzinfektion zu kämpfen hat, kann – neben Teebaumöl – auch Palmarosa verwenden. Der Duft ist äußerst angenehm und der enthaltene Wirkstoff hemmt den Juckreiz. Palmarosa beseitigt auch die Sporen.

Jojobaöl, das von seiner Konsistenz her eher an Wachs erinnert, wird schon bei geringer Temperatur flüssig und kann zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Es enthält neben Vitaminen auch wichtige Fettsäuren und eignet sich daher ideal zur Pflege der Haut. Jojobaöl beruhigt die strapazierte Haut, wirkt entzündungshemmend und wird ebenfalls gerne unterstützend zur Behandlung von Akne herangezogen.

Das gilt auch für Kokosöl, dem ebenfalls antimikrobielle Eigenschaften nachgesagt werden. Seine antibakteriell wirkenden Fettsäuren können bei der Aknebekämpfung hilfreich sein.

Sie können auch einfach ein paar frische Pfefferminzblätter zerstoßen, auf die Haut auftragen und nach zehn Minuten wieder mit Wasser abwaschen. Das Menthol der Pfefferminzpflanze lindert nämlich nicht nur unangenehme Schmerzen, sondern wirkt auch entzündungshemmend.

Leinöl hilft ebenfalls dabei, verschiedenen Hautkrankheiten vorzubeugen, und findet unterstützende Anwendung bei der Behandlung von Warzen und Ekzemen.

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Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von Teebaumöl

Teebaumöl wurde bislang nicht offiziell als Arzneimittel zugelassen. Daher können sich Verbraucher nur nach wissenschaftlichen Studien richten. Eine stellt die im Jahr 1990 durchgeführte Studie von Basset und anderen Wissenschaftlern dar. Im Rahmen jener Studie kamen 124 Probanden zum Einsatz, welche mit Akne zu kämpfen hatten. Innerhalb der Probanden gab es 60 weibliche und 65 männliche Personen.

Ein Teil der Teilnehmer erhielt eine Behandlung, welche sich zu fünf Prozent aus Teebaumöl zusammensetzte. Der andere Teil erhielt kein Öl dieser Art und wurde zu fünf Prozent mit Benzoylperoxid behandelt. Die Behandlungsdauer belief sich auf drei Monate. Bei beiden Gruppen kam es zu einer Verringerung der Akne. Darüber hinaus gab es zahlreiche andere Studien zu diesem Thema. Eine wurde im Jahr 2007 vollzogen.

Die antimykotische und antibakterielle Wirkung von ätherischen Ölen mit einem hohen Anteil an Terpenen, die auch im Teebaumöl reichlich enthalten sind, ist in der Wissenschaft schon lange bekannt. Schon 1930 gab es eine Studie zur antimikrobiellen Wirksamkeit des Pflanzenöls, die mittlerweile durch moderne Versuchsreihen sicher nachgewiesen werden konnte. Eine in vitro Studie aus dem Jahr 2001 ergab, dass Teebaumöl präventiv gegen das Herpes Virus wirkt, während sich ein Forscherteam schon seit 1996 auf die Untersuchung der antimykotischen Wirkung von Teebaumöl konzentrierte. Sie führten Tests mit verschiedenen Pilzarten durch und stellten fest, dass die Pilze zumindest mit einem Stillstand ihres Wachstums auf das Pflanzenöl reagierten. Das Wachstum aller Candida Arten, die zu den Hefepilzen gehören, konnte damit sogar völlig ausgebremst werden. Auch eine deutliche Verbesserung von Fußpilz durch die Anwendung von Teebaumöl konnte im Rahmen der Studien nachgewiesen werden.

Quellen zu Studien:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1360273/ (antimikrobielle Wirkung)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11338678 (Herpes)
https://academic.oup.com/jac/article-lookup/doi/10.1093/jac/42.5.591 (Pilze)

 

Fazit zum Thema

Teebaumöl wurde bereits von australischen Ureinwohnern verwendet und ist seither für seine positive Wirkung auf den menschlichen Körper bekannt. Es hilft bei psychischen und physischen Leiden. Das Öl besteht vollständig aus natürlichen Bestandteilen. Allerdings sollten Interessierte beim Kauf auf die genauen Bestandteile achten. Kunden müssen sich darüber sicher sein, dass sich mindestens 30 Prozent Terpinen-4-ol im favorisierten Öl befinden und auf Pestizide verzichtet wurde.

Bei gewissen Anzeichen darf das Öl nicht zum Einsatz kommen. Dann ist eine Alternative zu wählen, zu welchen beispielsweise Palmarosa gehört. Wer die Wirksamkeit des Öls anzweifelt, kann sich verschiedene Studien zu dem Thema durchlesen. Das Öl stellt ein natürliches Antibiotikum dar und kommt mittlerweile vorwiegend in der Naturheilkunde zum Einsatz. Da der Trend gen Natur geht, wird das Produkt momentan vermehrt gekauft.

 

 

Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich als Informationsquelle für Interessierte gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Die Informationen stellen auf keinen Fall einen Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder sonstige nach deutschem Recht zugelassene Heilpersonen dar. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Wenn Sie sich tiefergehend über entsprechende Produkte informieren wollen, lassen Sie sich von einem Arzt oder Heilpraktiker beraten bzw. besorgen Sie sich weiterführende Fachliteratur.

Bildquellen

  • teebaumoel: 123rf Oleg Dudko
  • teebaum: 123rf Tetiana Kovalenko
  • teebaum-plantage: 123rf Law Alan
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